Kleinsendelbach – Unter dem Schutz der Gottesmutter sind wir diesmal zur 2. Fahrradwallfahrt zum Fest des heiligen Augustinus nach Dormitz geradelt. 18 Radlerinnen und Radler hatten sich vor der Kirche in Kleinsendelbach zu dieser Wallfahrt eingefunden.
In diesem Jahr haben wir das Fest des heiligen Augustinus in der Dormitzer Kirche gefeiert. Wir freuten uns über die zahlreichen Teilnehmer aus dem Seelsorgebereich. Dabei haben die Kleinsendelbach und Steinbacher ihre gute Idee vom letzten Jahr wieder aufgegriffen und daraus eine kleine gemeinsame Fahrrad-Wallfahrt gemacht.
Das Wetter meinte es an diesem Sonntagmorgen besonders gut mit den Kirchenbesuchern. Bei strahlendem Sonnenschein und ziemlich hohen Temperaturen bereits am frühen Morgen machten sich viele Dormitzer auf den Weg, um den Kirchweihfestgottesdienst zu besuchen.
Zur Feier des 60-jährigen Weihetags der St. Heinrichskirche Kleinsendelbach konnte sich die Filialgemeinde über den Besuch von S. E. Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick freuen.
Der Kälte getrotzt haben die Wallfahrer der Pfarreien Hetzles und Dormitz mit der Filiale Kleinsendelbach auf ihrer Pfarrfahrt nach Köln/Kevelaer. Geistlichen Beistand auf der Reise leisteten Pfarrer Oliver Schütz und Pfarrer Erwin Gebhardt.
Hier ein paar Impressionen der Fronleichnamsprozession, die am 30. Mai, dem Fronleichnamstag, bei unerwartet gutem Wetter stattfinden konnte.
Am 21. April durften sieben Kinder aus Kleinsendelbach und Steinbach das erste Mal zum Tisch des Herren gehen. Bereits im November begannen die Vorbereitungen auf diesen großen Tag, die diese Jahr unter dem Motto "Im Zeichen des Regenbogens" standen. Für die vier Mädchen und drei Buben war es eine ganz besondere Freude, dieses Fest in ihrer Heimatkirche St. Heinrich in Kleinsendelbach feier zu können.
Nach vielen Wochen der Vorbereitung war es am 14. April endlich soweit. Die Dormitzer Erstkommunionkinder gingen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn.
Die Dormitzer Kommunionkinder 2013 durften sich am vergangenen Samstag, während des Familiengottesdienstes, der Gemeinde vorstellen.
„Für einen Primizsegen muss man ein paar Schuhsohlen durchlaufen", so sagte man früher, um das Besondere des Primizsegens herauszuheben. Auch heute noch ist der Segen eines neu geweihten Priesters etwas ganz Besonderes. Dementsprechend groß war die Schar der Gläubigen, die bei der Nachprimiz in Dormitz und Hetzles vom Neupriester Gerd-Richard Neumeier den Einzelsegen erbaten.